Vor dem Expor­tie­ren wird gründ­lich geplant, wel­che Daten, Doku­men­te und Infor­ma­tio­nen migriert wer­den sol­len. Man muss dar­auf ach­ten, dass kei­ne Infor­ma­tio­nen durch fal­sche Pla­nung ver­lo­ren gehen.

Die­se Pla­nung geht Hand in Hand mit dem Daten-Mapping.

Beim Expor­tie­ren kann man schon eine Berei­ni­gung der Daten fest­le­gen. Zum Beispiel:

  • Auto­ma­ti­sche Recht­schreib­kor­rek­tur
  • Kon­ver­tie­ren von ver­lust­be­haf­te­ten JPEGs in hoch­auf­lö­sen­de PNGs
  • Dop­pel­te Datei­en und Infor­ma­tio­nen löschen
  • Prü­fen von ver­wais­ten Doku­men­ten, die seit Jah­ren nicht ver­wen­det wurden

Die gro­ße Her­aus­for­de­rung beim Expor­tie­ren ist die Umwand­lung der viel­fäl­ti­gen Datei­for­ma­te — vor allem, wenn sie in ver­schie­de­nen Ver­sio­nen vor­lie­gen (z. B. ver­al­te­te Doku­men­te mit Word97 und neue mit Word 2019)

Expor­tier­te Daten und Infor­ma­tio­nen wer­den meist in eine tem­po­rä­re Daten­bank ein­ge­tra­gen, bevor sie wei­ter­ver­ar­bei­tet werden.