Für multinationale Unternehmen spielt die Anfertigung von qualitativ hochwertigen fachgerechten Übersetzungen der Dokumente eine große Rolle. Die Übersetzungsarbeit beginnt allerdings nicht erst, wenn alle Inhalte in der Ausgangssprache erstellt worden sind, sondern in der Planungsphase des Projekts. Für eine Überführung der Inhalte in die Zielsprache müssen Sie schon im Vorfeld einiges beachten, um ein optimales Ergebnis zu erhalten.
Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
Dateiformate und Struktur der Ausgangsdokumente
Programme zur computergestützten Übersetzung (CAT-Tools) können nahezu alle Dateiformate verarbeiten. Die jeweiligen Ausgangsformate bringen jedoch ihre individuellen Stärken und Schwächen mit in den Übersetzungsworkflow ein, die Sie berücksichtigen müssen.
Terminologie
Am Anfang der Inhaltserstellung sollten Sie die verwendete Terminologie (Fachausdrücke, Produktbezeichnung, Schreibstil) so klar wie möglich definieren, um ein hohes Maß an Konsistenz in der Dokumentation zu erreichen. Die festgelegte Terminologie können Sie dann beispielsweise in tabellarischer Form an den Übersetzungsdienstleister übergeben und damit für gleichbleibend hohe Qualität der Ergebnisse sorgen.
Formatierung innerhalb der Ausgangsdokumente
Leere Absätze, erzwungene Umbrüche und manuelle Formatierungen sorgen für Probleme bei der Verarbeitung der Daten durch ein CAT-Tool. Bereinigen Sie die zu übersetzenden Texte vor der Übergabe und gestalten Sie sie idealerweise mit eindeutigen Formatvorlagen.
Dateiverwaltung und ‑austausch
Insbesondere bei modular aufgebauten Technischen Dokumentationen bildet eine gut durchdachte Datei- und Ablagestruktur die Basis für einen reibungslosen und fehlerfreien Ablauf bei der Übersetzung von Dokumenten und deren Inhalten.
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